Eine Kunstkooperation mit dem Duo duomariamagdalena.
Zeitgenössische Musik trifft zeitgenössische Videokunst – im interdisziplinären Kunstprojekt „Kon:takt“ geht es darum, visuelle und auditive Wahrnehmung in einem multimedialen Erlebnis zu verschmelzen. Hier einige Snapshots.
Zeitgenössische Musik trifft zeitgenössische Videokunst – im Konzert und gleichnamigen Projekt des interdisziplinären Kunstprojekts „Kon:takt“ geht es darum, visuelle und auditive Wahrnehmung in einem multimedialen Erlebnis zu verschmelzen.
Hinter dem Namen „duomariamagdalena“ stehen die Gitarristin Silvia Kopacova und die Akkordeonistin Maria Löschner, die sich 2018 in Weimar zu dieser Zweierformation zusammengefunden haben. Vier der im Konzert aufgeführten Stücke stammen aus der Feder der zeitgenössische Komponisten – Claes Biehl, Hubert Hoche, Rainer Rubbert und der Komponistin Eunsil Kwon. In Zusammenarbeit der Musikerinnen von Duomariamagdalena mit der Videokünslterin Antje Schlenker-Kortum wurden zudem vier Videos produziert, die in das Programm des Live-Konzerts integriert wurden.
Bitte klicken Sie die Bilder jeweils an, um den Flyer größer anzusehen.
Liebe Freunde der Kunst,
mit einiger Verspätung wird die Ausstellung, die eigentlich im April geplant war, nun doch noch in diesem Jahr am Freitag, 31.07. stattfinden. Die Ausstellung läuft bis zum Sonntag, 30.08.20. Ein tolles Projekt mit großartigen Kollegen-Künstlern: Schauen Sie unbedingt auf die Homepage von Nirma Siesenop und Chamila Gamage. Gebettet ist das Projekt in einer sympathischen Location – nicht zuletzt wegen seiner ambitionierten Macherin Marlis Sauer. Es geht um Themen, die mir, meinen Mitstreitern, wie vielen anderen Menschen auch, brennend am Herzen liegen: Klimaschutz und gesellschaftlicher Wandel.
Dafür haben wir 3 Künstler ein kleines Video erstellt, dass man bereits vor der Vernissage (ersatzweise) im Internet anschauen konnte und das auch noch kann. Ich habe für das Gruppenvideo eine Kurzversion meiner „INSTANT INSTALLATION“ beigetragen. Das ist ein relativ neues Projekt, das im letzten Jahr im Zuge meiner Recherchen als Journalistin – beispielsweise zu den Themen Dürre in der Stadt und gesellschaftlicher Wandel – begonnen hat und nach wie vor aktuell bleibt.
Außerdem in der Ausstellung zu sehen: zwei Installationen: „DER BETRACHTER MACHT DIE KUNST MIT ÜBERWACHUNGSSPIEGEL“ und eine neue Arbeit „DAS KLEINE GLAS“ und eine Neuauflage der „INTELLIGENT ART FLIES“.
Wer gern mehr erfahren würde: Ich habe als Kunstreporterin einen kleinen Beitrag dazu in meinem NRW-heimischen Lieblingsportal www.in-gl.de verfasst. Vielen Dank an das Bürgerportal in Bergisch Gladbach.
jetzt können Sie mich auch wieder im Atelier erreichen. KunstRaum Souterrain ist ein Gemeinschaftsatelier – mit vier Kollegen – in Köln/Holweide. Im Januar war Eröffnung – mit etwa 200 Besuchern und vielen anregenden Gesprächen. Und auch die Presse hat berichtet:
Da es immer wieder zu Missverständnissen kommt: Ich bin Künstlerin und zugleich bin ich Kunst- und Kulturrezensentin. Zeitweise bin ich auch Onlineredakteurin und Reporterin. Wer mich gut kennt, weiß, dass das bei mir zusammengehört. Schon während meines Studiums schrieb ich Texte über und für Kunst- und Kulturschaffende – für kleine Szenemagazine, Blogs oder für Kunstmagazine. Seit Dezember 2019 schreibe ich regelmäßig für das Bürgerportal Bergisch Gladbach. Seit Juni 2019 bin ich Onlineredakteurin für das KölnerLeben-Onlinemagazin.
Alle Jahre wieder gern… Ich freue mich Sie / Euch zu den offenen Ateliers am 9.9.18 von 11:00-18:00 Uhr im A24 im Technologiepark Bergisch Gladbach wiederzusehen bzw. persönlich kennenzulernen! Ich bin stolz, Ihnen eine winzig kleine, aber gehaltvolle interne Ausstellung mit meiner geschätzten Künstlerkollegin Beatrix Rey präsentieren zu dürfen, bei uns im Atelier. Kommen Sie unbedingt vorbei, es wird sicher wieder sehr schön….
Hiermit lade ich Euch/Sie ein zu einer, ganz sicherlich, wieder sehr sehenswerten Ausstellung mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. Ich würde mich freuen Euch bzw. Sie dort wiederzusehen.
… hier endlich der wirklich gelungene Artikel zur Ausstellung. Herzlichen Dank nochmal an Herrn Dr. Rausch resp. an den Kölner Stadtanzeiger. Ich erinnere mich an ein interessantes Gespräch und an manch neue Erkenntnis, ganz im Sinne von „der Betrachter macht die Kunst“….